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Rückblick: Digital Demo Day 2023

Lieber Gast!

Nach meinem Ausblick folgt heute ein Rückblick zum Digital Demo Day 2023 am 17.08.2023 in Düsseldorf. Vorab: Es war ein sehr gelungener Tag mit tollen Gesprächen, interessanten Inhalten, einem fulminanten Start und einem musikalischen Ausklang.

Gliederung

  • Eröffnung
  • Keynote von Michael Groß
  • Neue Kontakte, alte Bekannte und gute Gespräche
  • Die Startup Stage
  • Aussteller zu New Work & Human Resource Management
  • Workshop: Demonstrationen zu ChatGPT & OpenAI
  • Workshop: Der Code Interpreter von ChatGPT
  • Der European AI Summit 2023
  • Abschluss, Fazit und Ausblick

Eröffnung des DDD23

Durch meine dritte Teilnahme am Digital Demo Day nach 2022 und 2021 verlief die Anreise zum Veranstaltungsort Areal Böhler in Düsseldorf-Lörick entspannt, wenn gleich mit 9.45 Uhr etwas später als in den letzten beiden Jahren. Doch der Check-In ging trotzt einer Schlange schnell, so dass ich noch rechtzeitig bei der Eröffnung des Events um 10 Uhr in der Halle der Hauptbühne saß.

Nach einem rasantem Video mit Eindrücken aus früheren Digital Demo Days begrüßte Amiaz Habtu, der Gastgeber der Hauptbühne (bekannt u.a. aus der TV-Sendung “Die Höhle der Löwen”), das Publikum mit seinem Elan und verriet u.a., dass er als Kölner eher dem Düsseldorfer Altbier zugetan ist.

Anschließend hießen Dr. Klemens Gaida und Peter Hornik, die Veranstalter und Geschäftsführer vom Digital Innovation Hub Düsseldorf/Rheinland das Publikum willkommen. Eine wichtige Information war: Da ein großer Teil der Teilnehmer und Aussteller des diesjährigen Digital Demo Days aus einer Reihe von Ländern stammt, sei die Konferenzsprache diesmal Englisch.

Die Eröffnung der Veranstaltung schloss mit kurzen Reden der Politiker Dr. Stephan Keller (Oberbürgermeister von Düsseldorf) und Hans-Jürgen Petrauschke (Landrat des Rhein-Kreis Neuss). Unternehmertum, Mut und Initiative standen im Zentrum ihrer Ausführungen.

Keynote von Michael Groß

Für mich und viele andere Teilnehmer ging es nun weiter mit der ersten Keynote des Tages von Schwimmlegende Michael Groß, der heute nach Studium und Doktorarbeit als Unternehmer, Redner und Trainer tätig ist sowie eine Professur inne hat. (Fast gleichzeitig starteten um 10.30 Uhr die Programme der Start Up Stage und der Vision Stage).

Mit fünf Punkten illustrierte der 2,01 m große ehemalige Athlet (Moderator Amiaz Habtu mit 1,84 m auch nicht gerade kurz, musste hier mal zu seinem Gesprächspartner aufschauen) mit persönlichen Geschichten seine Formel für den beruflichen Erfolg:

1. Fokus auf Entwicklung und Leistung; 2. Umgang mit Routinen: Jeden Tag einzigartig machen; 3. Hindernisse: Umwege sind normal und machen dich besser; 4. Fehler und Scheitern sind wichtig und kreieren Fortschritte; 5. Feiere deine Erfolge (die nicht immer für andere offensichtlich sind und Teil-Erfolge auf einem steinigem Weg sein können).

Beispielsweise erzählte Michael Groß zum fünften Punkt, dass er jahrelang hartnäckig doch erfolglos versucht hatte, einen Automobilkonzern als Kunden zu gewinnen. Und irgendwann, schaffte er es – was er mit seiner Frau und einem spontanen Ausflug nach Paris feierte.

Neue Kontakte, alte Bekannte und gute Gespräche

Danach verließ ich die Hauptbühne und ging zur Workshop Stage 1, wo Hamidreza Hosseini von ECODYNAMICS und Edip Saliba von Microsoft über ChatGPT & OpenAI: Impact and opportunities for the business model sprachen. Jedoch war ich war etwas spät dran und die Fläche deutlich zu klein für das Interesse der Teilnehmer (doch wie der Zufall es will, gab es für mich nachmittags noch eine bessere Gelegenheit für diese spannenden Inhalte).

Wie so oft im Leben und gerade vorher nochmal von Michael Groß erinnert: Umwege bringen einen manchmal weiter (oder auch: Glück im Unglück). So traf ich auf eine Business Analystin von einem Energieversorger und auf eine gute Bekannte, der ich bereits mehrfach bei Tech- und Startups-Veranstaltungen begegnet bin.

Ein folgte ein an interessanter Austausch später mit ihr bei einem Kaffee, bei dem ich zufällig auf einen weiteren spannenden Menschen, diesmal aus dem Finanzbereich, traf – und mit dem ich länger über Themen wie junge Mitarbeiter, Führung, Persönlichkeit und Entwicklung angeregt sprach (zudem war er ein ehemaliger Studienkollege von Moderator Amiaz Habtu – die Welt ist klein!).

Draußen beim Mittagessen draußen auf den rustikalen Bänken und Tischen traf ich später auf einen niederländischen Tech-Unternehmer, der eine Content Plattform betreibt und mit dem ich mich u.a. über Künstliche Intelligenz unterhielt.

Eine Reihe von weiteren guten Gesprächen mit Vertretern von Start-Ups folgte, als ich mich systematisch durch die Ausstellungshalle bewegte – mit Lösungsangeboten für Data Science, Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen, Datenanalyse, Human Resources, Skills und Kompetenzen sowie Recruiting.

Das Imperium aus Krieg der Sterne (Star Wars) war, wie der Sturmtrupper beweist, für die Sicherheit dieses Ausstellers verantwortlich ;-). Foto: Stefan Klemens

Auffällig hierbei die vielen Aussteller aus dem Ausland (rund ein Viertel laut den Veranstaltern): Für diejenigen aus den Niederlande, Indien und Tschechien gab es eigene Ausstellungsbereiche – wie auch für andere Themen, Regionen, Gründungszentren/Hubs und Organisationen (z.B. Health Tech, EdTech, Greentech, Scale-up.NRW, Internationale Start-Ups, TechHub.K67, Stadtwerke Düsseldorf).

Dies erleichterte mir die Orientierung, was angesichts der Fülle an innovativen Geschäftsmodellen natürlich sehr hilfreich war (und besser als letztes Jahr).

Die Startup Stage

Auf der Startup Stage, moderiert von Anna-Lena Kümpel, standen Vertreter von folgenden 12 neuen Tech-Unternehmen in den drei Vorrunden (Pitch Pre Finals) mit jeweils vier Startups für den Pitch Final:

Gruppe 1: mia aus Köln (Smartfactory via App und KI), Elephantech aus Tokio (metal inkjet printing technology), Triall aus Maarssen in der Nähe von Utrecht, (marketplace for clinical trials), Batazia (KI und Natural Language Processing für Afrika).

Gruppe 2: ANTICIAPATE aus Aachen (AI-system with video analytics for manual assembly activities), nFlux (AI-powered copilot that supports manufacturing workers), Lidrotec aus Bochum (laser dicing machines to cut microchips), Trialflow aus Münster (marketplace for clinical trials).

Gruppe 3: nista.io / Campfire Solutions aus Wien (Software zum Energiesparen für Unternehmen), Zählerfreunde aus Pullach bei München (Plattform für Stromzähler), Voltfang aus Aachen (Batteriespeicher aus E-Autobatterien für Unternehmen), Plastic Fischer aus Köln (Stopping river plastic).

In die Endrunde (Pitch Final) ab 16.50 Uhr kamen aus den drei Gruppen die vier Start-Ups mia, Elephantech, Lidrotec und Plastic Fischer. Der Gewinner des Pitch Final war Lidrotec, das sich nun über ein Preisgeld von 3.000 Euro vom Sponsor NRW.Bank sowie weitere Aufmerksamkeit von Investoren und der Tech Fachwelt freuen kann. Ich wünsche diesem und allen Teilnehmern viel Erfolg bei der Gestaltung unserer Zukunft und Wirtschaft!

Aussteller zu New Work & Human Resource Management

Weitere Start-Up Unternehmen mit Angeboten und Lösungen auch oder speziell für New Work und Human Resources Management waren u.a. von A bis Z:

AMA Xpert Eye aus North Carolina/USA (video conferencing on any device), amberSearch / ambeRoad Tech aus Aachen (internal data information and AI system), ApptiveGrid (NoCode SaaS zur Digitalisierung von Prozessen), Automation Hero (Low Code platform for processing unstructured data), bNear (virtual office for MS Teams), chunkx (AI-based E-Learning), CO-WRITER.AI / Fundation (No-Code platform for content creation), Deepler, DeepSkill, Denglisch Docs, Ecodynamics (ChatGPT and Generative AI for Business), humbee solutions Plattform für Arbeiten und effiziente Prozesse), Interactive Robotics (platform for social robot applications), Joinera (platform for video conferencing and VR)LIYA, a GDEXA brand (recruiting platform for skill-based hiring), Local Benefits (debitcard for employees), meetergo (digital appointment and engagement platform), metaglobe (immersive video communication), MONDAY.ROCKS (Leadership App), netsome (digitaler Assistent für Kontakte), odacova (SaaS meal recommendations for employees), One Data (AI-powered Data Product Builder), Qizify Learnin (Self-Learning platform), RAYNY (employee engagement platform for ESG initiatives), Weltenmacher (XR-Tech for Eduation), YourCampus (platform for employees personal budget).

Die vollständige Ausstellerliste findet sich hier.

Workshop: Demonstrationen zu ChatGPT & OpenAI

Zwei weitere Glanzlichter waren (“Glück im Unglück – Teil 2” – siehe oben Neue Kontakte, …) um 13.15 Uhr und 15.15 Uhr die Fortsetzungen des Workshops von morgens zu ChatGPT und OpenAI durch Hamidreza Hosseini und Edip Saliba auf dem Stand von ECODYNAMICS in der Expo Hall.

Neben Inhalten wie Generative Künstliche Intelligenz und Promp-Engineering zum Einsatz in Unternehmen sowie Videoanalysen waren für mich als Analyst von Bewerber- und Mitarbeiterdaten (HR-Daten, People Analyst) und HR Data Scientist die Ausführungen und Demonstrationen von Hamidreza Hosseini zum Code Interpreter von ChatGPT sehr aufschlussreich.

Workshop: Der Code Interpreter von ChatGPT

Denn der Kölner Unternehmer zeigte hier, wie der Code Interpreter von ChatGPT (was ich bereits in einem spannenden Artikel zuvor gelesen hatte) anhand einer größeren Excel-Datentabelle zu anonymisierten Personendaten mit verschieden Variablen (Alter, Geschlecht, Bildungsabschluss, Berufsstatus, Einkommen, Rauchverhalten, etc.) einfache bis komplexe statistische Analysen auf Basis einer Frage oder Befehls als Eingabe (Prompt) durchführt.

Eine tolle Sache, wie schnell, genau und strukturiert der Code Interpreter diese Analysen durchführt. Und nicht nur eine einfache beschreibende Statistik kann es, sondern auch komplexere Korrelations- und Regressionsanalysen einschließlich der Unterstützung und Formulierung von Prognosemodellen und Handlungsvorschlägen.

Weiter gab der Code Interpreter auf Anforderung durch den Benutzer (hier also Hamidreza Hosseini) zielgruppenspezifische sprachliche Antworten und Interpretationen der Ergebnisse (z.B. für Führungskräfte, Wissenschaftler) sowie passende Graphiken.

Auch die Formulierung eines Data Science Modells sowie die Abarbeitung der Analyse einer bestimmten oder vom Code Interpreter vorgeschlagenen Fragestellung bzw. Hypothese lieferte die KI-Software eindrucksvoll und schnell mit allen relevanten Ergebnissen und Kennzahlen. Weiter lässt sich auch der Workflow des Programms einsehen, d.h. welcher konkrete Code der Standard-Programmiersprache Python ChatGPT für seine Berechnungen nutzte.

Was natürlich zur Überprüfung der Analysen und Ergebnisse sowie zum Lernen und der Optimierung der eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen natürlich sehr hilfreich ist. Laut dem Referenten erreicht der Code Interpreter von ChatGPT bei seinen Analysen und Berechnungen eine sehr hohe Genauigkeit, da das Programm anhand sehr vieler Python-Code-Beispiele, Skripte und Bibliotheken trainiert wurde. Dies steht im Einklang mit dem Artikel zum Code Interpreter, den ich zuvor las.

Wie mir die diese Demonstration deutlich zeigte, handelt es sich beim Code Interpreter wirklich um ein mächtiges Werkzeug für (HR) Datascience und People Analytics, was ich so bald wie möglich selbst ausführlich mit anonymen Testdaten prüfen werde.

Wie auch bei der Generierung von Text durch ChatGPT ist natürlich beim operativen Einsatz in einem realen Projekt später die Frage des Datenschutzes durch das Hochladen einer Datendatei mit Unternehmenszahlen und Personendaten natürlich sehr wichtig, und eine noch zu lösende Aufgabe, z.B. durch lokale Analysen und / oder die Nutzung alternativer Open Sources Anwendungen, wenn diese ebenfalls über eine ähnliche Analysefunktion (Code Interpreter) verfügen.

Sofern die Daten anonymisiert sind oder werden dürfte das Problem deutlich geringer sein, zumal die Daten in der kostenpflichtigen Version 4 von ChatGPT laut dem Anbieter nicht für das Training des Modells verwendet werden. Doch dies bezieht sich im Grunde auf alle Anwendung von Microsoft die Unternehmen bereits nutzen.

Der European AI Summit 2023

Das Thema Künstliche Intelligenz begegnete mir etwas später wieder, als ich in der Vision Stage saß beim European AI Summit: Hier kamen 15 Personen live oder online von 16.30 bis 18.10 Uhr auf die Bühne, um in einem Statement von drei bis fünf Minuten ihre Sichtweise oder Erfahrungen hinsichtlich Künstlicher Intelligenz und Start-Ups mitzuteilen. Moderiert von Thomas Neubert (u.a. Founder of Transatlantic AIeXchange, Intel, lebt sei 30 Jahren im Silicon Valley; siehe ein Interview mit ihm hier) und Regina Mehler (1ST ROW & WOMEN SPEAKER FOUNDATION).

Los ging es mit Personen aus Politik und Verwaltung und einem energiegeladenen Plädoyer für Mut und Unternehmertum von Pauline Kao, der U.S.-Generalkonsulin in Düsseldorf. Weitere Redner waren Felix Neugart von NRW.Global Business und Gerard De Graaf als Head of the EU Office in San Francisco.

Danach sahen wir sechs Vertreter von Risikokapitalunternehmen (Venture Capital Companies) und Investoren, wobei mich besonders Nardo Manaloto von Qubits Ventures thematisch besonders ansprach: Denn sein Unternehmen finanziert Start-Ups im Bereich von Quantencomputern und Künstlicher Intelligenz. Ein sehr wichtiger Bereich in der nahen Zukunft, bei der Deutschland vorne mitspielt in Bezug auf Forschung als auch Unternehmertum, wie die Geschichte von Moderator Thomas Neubert hierzu zeigt.

Es folgten sechs Startups, Entrepreneurs & Experts zu Künstlicher Intelligenz, Deeptech und Nachhaltigkeit, wie z.B. Tero Ojanperä, der Mitgründer von CEO von Silo.ai, einem privatem Labor für Künstliche Intelligenz Produkte mit über 150 KI-Experten sowie Holger Hoos von der RWTH Aachen und Jörg Bienert (Alexander Thamm GmbH, KI-Verband).

Drei Redner von Forschungseinrichtungen zur Künstlichen Intelligenz (DWIH San Francisco, KI.NRW, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) bildeten den Abschluss des European AI Summit 2023, der den Wissensaustausch erleichtern und die Vernetzung U.S. und Europäischer Experten fördern sollte – Und Teil des NRW-USA Jahres 2023/2024 war.

Die vollständige Rednerliste des European AI Summit 2023 findet sich hier.

Abschluss, Fazit und Ausblick

Für mich war dies auch das Ende des rein beruflich Teils meines Besuchs des Digital Demo Days. Nun folgte der Abschluss bei der Aftershow-Party ab 18.20 Uhr, auf der ich noch ein sehr tolles Gespräch mit einem Unternehmer und Mitgründer eine vielversprechenden B2B-Plattform bei kühlen Getränken hatte.

Zuerst in der Halle der Main Stage während die Band “Paulinko” eine tolle Performance lieferte. Und danach im Außenbereich, wo sich viele der Partygäste bei einem lauen Sommerabend aufhielten und bei lockeren Gesprächen und Drinks entspannten.

Abschlussparty des Digital Demo Day gegen 19.30 Uhr vor und in der Halle der Hauptbühne. Foto: Stefan Klemens

Mein Fazit: Ein wirklich gelungener Tag mit einer Fülle an Möglichkeiten, die ich leider natürlich nur ausgewählt nutzen konnte. Gerne hätte ich noch mehr gesehen und z.B. mehr von den interessanten Start-Ups bei den Pitches beobachtet. Doch alles geht nicht und die Informationen sind ja bei Bedarf noch zu bekommen.

Eine wichtige Information gibt es noch, die die Veranstalter bereits bei der Eröffnung andeuteten: Für 2024 wird es eine sichtbare Veränderung geben. Was diese sein wird, das las ich heute in diesem Zeitungsartikel, da ich selbst gestern bei der zeitgleich zum European AI Summit 2023 stattfindende offizielle Verabschiedung auf der Hauptbühne nicht dabei war.

Demnach ändert sich der Name nächstes Jahr von Digital Demo Day zu Future Tech Fest, wohin sich die Veranstaltung von ihrem engeren Fokus Digitalisierung hin entwickelt hat. Der Termin ist der 22. August 2024.

Egal, wie der Name ist: Ich werde wieder kommen!

Alles Gute und herzliche Grüße

Stefan Klemens

PS: Weitere Rückblicke zum Digital Demo Day 2023 gibt es hier:

Digital Demo Day, LinkedIn, 21.08.2023
Digital Demo Day, LinkedIn, 18.08.2023
Wirtschaftstelegraph, Autor: Harry Flint, 18.08.2023
RWTH Innovation, LinkedIn, 19.08.2023

Fotos: Stefan Klemens

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Von Stefan Klemens

Stefan Klemens arbeitet als People & Digital HR Analyst und gründete Schorberg Analytics 2022. Der Diplom-Psychologe und ausgebildete Bankkaufmann ist seit 2006 im Human Resource Management mit dem Schwerpunkt Online-Assessment, Online-Befragung sowie Arbeit, Gesundheit und Persönlichkeit tätig. Zuvor war er Mitarbeiter an der Bergischen Universität Wuppertal im Fachbereich Arbeits- und Organisationspsychologie und Angestellter bei der Stadtsparkasse Düsseldorf. Seit 2020 fokussiert er sich auf People Analytics, Data Science und Künstliche Intelligenz. Weiter ist er Gründer und Administrator der LinkedIn-Gruppe "Wirtschaftspsychologie Region Düsseldorf" (bis 2022 auf XING). Eines seiner Hauptanliegen ist die Verbindung von Zahlen und Statistik mit Intuition und Heuristik für bestmögliche Entscheidungen im Human Resource Management.